Unter ihrem Chefdirigenten Pietari Inkinen feiert das Orchester die Musik Osteuropas und Skandinaviens – auch mit Weltstars wie Rudolf Buchbinder und Pinchas Zukerman.
Eine Rarität ist es, die Nicolas Koeckert jetzt mit der Deutschen Radiophilharmonie vorlegt: das Violinkonzert von Henri Marteau.
Ein junger Geiger lässt bekannte Begleitstimmen der 24 Paganini-Capricen für Orchester setzen. Und die noch fehlenden neu komponieren.
Noch immer wird Felix Mendelssohn Bartholdy unterschätzt. Dabei ist seine Musik mehr als flirrende und leichthin komponierte Sommernachtslyrik – seine 4. Sinfonie war Schwerstarbeit.
Mit der fünften Sinfonie geht der erfolgreich gestartete Dvořák-Zyklus mit der Deutschen Radio Philharmonie nun in seine zweite Runde.
Clara Schumann fand „Makel, wo man über alles liebt“. Noch heute stellt das letzte Orchesterwerk Schumanns seine Interpreten vor erhebliche Probleme.
Oehms Classics, OC911
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Naxos 8.57 0179
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Berlin Classics/Edel 0301351BC
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Col Legno/Harmonia Mundi 4 099702 006423
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Hänssler Classic/Naxos 93302
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ECM New Series/Universal 4811580
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harmonia mundi HMC 901973
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Naxos 8.66 0191-92
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DG/Universal 479 2071
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ECM/Universal 476 3309
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Arte Nova/BMG 7 43218 94042 2
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Euroarts/Naxos 2012488
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Naxos 8574085
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Alpha/Note 1 ALP425
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Arte Nova/BMG 74321 75510 2
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Arte Nova/BMG 74321 77065 2
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Arte Nova/BMG 74321 54456 2
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Brillant/Joan Records 92084
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Koch-Schwann 0 99923 65722 4
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SWR Classic/Naxos SWR19130CD
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Hänssler/Naxos 4 010276 011989
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Winter & Winter/Edel 910 099-2
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ECM/Universal 173 3930
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Berlin Classics/Edel 0017632 BC
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr